Code of Conduct in Marketing
12. November 2024 2024-11-12 11:41Code of Conduct in Marketing
Code of Conduct in Marketing

MODULE, UNITS UND INHALTE
INTERNAL STANDARDS IN MARKETING
Ethik im Marketing
Ethik und Moral – Normen und Werte – Individual-, Unternehmens-, und Wirtschaftsethik – Philosophische Ansätze – Shareholder und Stakeholder Value – Shared Value Ansatz – Kundenwert aus ethischer Sicht – Ethik und Unternehmenswachstum – Unternehmerische Verantwortung – Ethik und Risikobeurteilungen – Ethik und Unternehmenskommunikation – Umgang mit Konflikten / Skandalen / Unfällen – Wertorientierung, Marktorientierung – Ethik und Konsum
Corporate Governance und Marketing
Corporate Governance und Corporate Social Responsibility – Corporate Governance und Ethik – Akteure der Corporate Governance – Theorien der Corporate Governance (z.B. Principal-Agent-Theory) – Mechanismen und Prinzipien der Corporate Governance (z.B. Reputation, soziale Normen, Anreizsysteme) – Determinanten der Corporate Governance – Normen der Corporate Governance- Organe und Instrumente der Corporate Governance (z.B. Vorstand, Aufsichtsrat, Hauptversammlung) – Relevante Fragestellungen für die Corporate Governance (Anspruchsgruppen und Interessenskonflikte, Minderheitenschutz, Interessenkonflikte, Arbeitnehmerrechte, Umweltschutzbestimmungen, Greenwashing, Korruption, Responsible Leadership, Stewardship Theory, Well-being, Employee Health and Safety.
Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche betriebswirtschaftliche und marketingspezifische Fragestellungen vor dem Hintergrund ethischer und moralischer Standards zu analysieren und begreifen die Schwierigkeit von Entscheidungen im unternehmerischen Kontext. Sie hinterfragen grundlegende und aktuelle Themen zu Entscheidungen in Organisationen und erkennen die Komplexität und Konfliktanfälligkeit von Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Interessengruppen einer Organisation. Sie verstehen, dass ethische Probleme oft eng mit anderen Problemen der Unternehmensführung verbunden sind und dass isolierte Lösungen daher oft nicht zielführend sind. Die Studierenden kennen Corporate Governance-Fragestellungen unterschiedlichster betrieblicher Funktionen, wie z.B. Vertrieb, Marketing, Personal, Controlling und Recht und verstehen auch hier die potenziellen Interessenskonflikte zwischen Anspruchsgruppen einer Unternehmung.
EXTERNAL CONTRIBUTION AND OUTCOMES OF MARKETING
Sustainability im Marketing
Sustainability-Verständnis und -Konzepte – Triple Bottom Line – Werte –Ziele – Ratings und Zertifikate – Berichterstattung (z.B. Nachhaltigkeitsberichte, Global Reporting Initiative) – Sustainable Value-Ansatz – Integrierte Berichterstattung – Akteure und Initiativen – Standards und Werkzeuge (z.B. ILO Arbeits- und Menschenrechte, OECD-Leitlinien für multinationale Unternehmen) Managementsysteme (z.B. Sustainability Balanced Scorecard) – Sustainability Tools (z.B. Ökoeffizienzanalyse, Stakeholder-Dialoge) Internationale Übereinkommen – Wirkungszusammenhänge – Herausforderungen für Unternehmen und Marketing – Nachhaltiger Konsum – Green Marketing Governance – Eco-Efficiency – Employee Health and Safety – Environmental Discourses – Environmental Policy Tools – Fair Trade – Intergenerational Equity – Pollution and Waste Management
Corporate Social Responsibility im Marketing
Die Studierenden kennen die Konzepte, Ziele und Werte von Sustainability. Ihnen sind verschiedene Instrumente zur Messung und Steigerung der Nachhaltigkeit von Unternehmen bekannt und sie begreifen die sozialen und umweltbezogenen Auswirkungen wirtschaftlichen Handelns. Sie können Zusammenhänge zwischen dem sozialen und ökologischen Umfeld von Unternehmen und der Unternehmenspolitik herstellen. Sie können Nachhaltigkeits- und CSR-Berichte differenzieren und analysieren.
Die Studierenden kennen aktuelle Tools zur Messung und Steigerung von Sustainability/CSR, sie verstehen sowohl ihre Wirkung und Vorteile als auch etwaige Unzulänglichkeiten.
Die Studierenden verstehen die sozialen und ökologischen Auswirkungen wirtschaftlichen Handelns und sind in der Lage, die eigenen Stärken und Schwächen sowie die von Organisationen zu bewerten.
Die Studierenden verstehen die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und Individuen. Sie hinterfragen das Handeln wirtschaftlicher Akteure wirtschaftsethisch und sind sich auch über ihren gesellschaftlichen Beitrag bewusst. Sie sind in diesem Kontext sowohl auf individueller als auf organisationaler Ebene in der Lage praktische Umsetzungsprobleme zu analysieren und entsprechende Handlungsstrategien abzuleiten.
WEITERE WAHLFÄCHER II

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